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eingesetzte Kräfte
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Fahrzeugaufgebot |
Um 13.39 Uhr wurden alle Einheiten der Feuerwehr Grefrath über Sirene und Funkmeldeempfänger zu einem Dachstuhlbrand auf der Wankumer Str. in Grefrath gerufen. Auf der Anfahrt war die Rauchentwicklung deutlich zu sehen. Die eintreffenden Einsatzkräfte begannen sofort parallel mit einem Innenangriff und dem Schutz des Nachbargebäudes. Unter der Einsatzleitung von Thomas Rödel kamen 13 Trupps unter Atemschutz zum Einsatz. Als zu erkennen war, dass für das Gebäude Einsturzgefahr bestand, wurde auf einen weiteren Innenangriff verzichtet. Verletzte gab es keine. Während des gesamten Einsatzes war der Rettungsdienst aus Kempen zum Schutz der Einsatzkräfte mit einem Rettungswagen und zeitweise mit dem Notarzteinsatzfahrzeug vor Ort. Da eine Vielzahl von Atemschutzgeräten, Masken und auch Filter verbraucht wurden, kam auch der Gerätewagen Atemschutz des Kreises Viersen zum Einsatz. Auf Grund der Einsturzgefahr dauerten die Nachlöscharbeiten lange an.
Die Polizei war mit zahlreichen Kräften vor Ort und sperrten die Einsatzstelle weiträumig ab. Noch während der Nachlöscharbeiten begann die Kriminalpolizei mit ihren Ermittlungen zur Brandursache. Der Bauhof sperrte das direkte Umfeld des Gebäudes ab.
Insgesamt war die Feuerwehr mit 12 Fahrzeugen und 68 Kräften vor Ort. Hinzu kommt der Rettungsdienst und die Polizei.
Pressetext: Edmund Laschet, Pressesprecher Feuerwehr Grefrath
Bilder: G. Jungmann vor Ort
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